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Kollektivfilm
16 mm, 9 Minuten, s/w, Ton, 2003

Einmal die Woche in Peter-Conrad Beyers Wohnung, bei einem Treffen mit Essen,
bestand für jeden die Möglichkeit, sich selbst in jeweils 20 Sekunden in portraithafter Weise frei zu inszenieren oder den Abbildungsprozeß hinter der Kamera einer
anderen Person durchzuführen. Das erste Ergebnis dieses laufenden Projekts weist
Ähnlichkeiten zum surrealen Film auf und wirkt durch die Beschränkung auf das
Portrait­format sehr intim.

 

 

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Nordstadtfilmtage 2003